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Die Haut einer werdenden Mutter verändert sich oft auf positive Weise: sie wirkt frischer, besser durchblutet, dadurch strahlender.
Gleichzeitig gibt es Veränderungen die Sorgen bereiten können: Muttermale werden dunkler und können Anlass zur Abklärung eines Melanoms bieten. Oft treten Lichtempfindlichkeit und juckende Ekzeme auf. Meist sind diese harmlos und können mit schonenden Lokaltherapien, die ungefährlich für das werdende Kind sind, geheilt werden. Manchmal aber können sie Alarmzeichen schwerer Erkrankungen sein, wie z.B. der Schwangerschafts-Cholestase oder dem Pemphigoid gestationis, einer blasenbildenden Hauterkrankung. Speziell hier ist es wichtig, über die entsprechende medizinische Erfahrung zur Abklärung zu verfügen.